SonoLog Britta Scherer

Im Interview mit

Britta Scherer

Jazz/Pop oder Klassik?
Alles zu seiner Zeit und im Kontext.
Aktiv bin ich in einem der besten Jazzchöre aus dem Südwesten Deutschlands verortet. Passiv erlebe und genieße ich Musik in allen Facetten und staune, welche Fertigkeiten viele Musiker aus Begeisterung und viel Fleiß erlernt haben.

Lieblings Urlaubsziel?
Rom, Rom, Rom! Obwohl ich schon sehr viele faszinierende Orte erlebt habe, bin ich dem Zauber dieser Stadt erlegen, die sich trotz stetigen Verfalls doch immer wieder neu erfindet. In der es in der Lieblingsbar den vermeintlich besten Espresso gibt und es in allen Gassen und Plätzen so viel zu bestaunen gibt.

Nützlichste Eigenschaften fürs Berufsleben?
Sicher Neugier, den Dingen auf den Grund zu gehen, Zusammenhänge zu erkennen und die Ursachen zu erkennen. Das bezieht sich aber nicht nur auf Fakten, sondern auch Beziehungen / Bindungen/ Werte.
Die zweitwichtigste Eigenschaft ist Mut. Mut zu hinterfragen, Mut zur Lücke, Mut neue Wege zu beschreiten.

Größte berufliche Inspiration?
Ein Messebesuch und der Austausch mit Experten aus ganz anderen Disziplinen: Zukunftsforscher, Kognitionswissenschaftler, Startups aber auch Praktiker, die aus ihrem Erfahrungsschatz Dinge auf den Punkt bringen können.
Außerdem ein langjährig aufgebautes Netzwerk aus Logistikern, Studienkollegen, ehemaligen Studierenden und Anbietern. Sicher gehören dazu auch internationale Kontakte, die einen neuen Blickwinkel eröffnen.

Womit startet ein perfekter Tag?
Am besten vor sechs mit einem Cappuccino und einer handwerklich mit Liebe gebackenen Brezel. Ein ehrliches und mittlerweile seltenes Gut. Dazu noch Familie und spannende Projekte, die es umzusetzen gilt.

Gestern, heute oder morgen
Studium der Verkehrsbetriebswirtschaft, Weiterbildung und auch wissenschaftlicher Austausch stellen zunächst einmal eine gute Grundlage dar. Gestern und heute tragen zu Methoden und bewährten Werkzeugen bei, die ich dazu nutzen kann, das Morgen zu gestalten. Allzu viel gestern und ein Festhalten an „der guten alten Zeit“ verhindert allerdings Innovation. Ein mutiger Blick nach vorn ist wie eine Welle, die erwartet wird und deren Energie man auch nutzen kann über Wasser zu bleiben. Es wäre naiv, sich nur in ruhigem Fahrwasser zu wähnen.

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